Logo
Impressum
Copyright 2002 (c) by Dieter Weiß u. Christa Moschkau.
 

Fahrbericht im 996GT3-MR auf der Nordschleife des Nürburgrings
- Dank an Kurt Grossmann -

Teil I:

13.15 Uhr
Ankunft Werkstatt www.manthey-racing.de, mit der Familie Manthey lecker Kuchen gegessen, Kaffee getrunken und viel geredet (währenddessen Inspektion des GT3, neue Kerzen frisches Öl etc.) in einer Werkstatt, in der man vom Boden essen könnte (siehe Bilder)

14:45 Uhr, "in den heiligen Hallen" :

GT3-MR Bild 1 GT3-MR Bild 2 GT3-MR Bild 3 GT3-MR Bild 4

GT3-MR Bild 5 GT3-MR Bild 6 GT3-MR Bild 8 GT3-MR Bild 9

GT3-MR Bild 10 GT3-MR Bild 11 GT3-MR Bild 12 GT3-MR Bild 14

GT3-MR Bild 7 GT3-MR Bild 13 GT3-MR Bild 15

Sieht alles sehr aufgeräumt, ordentlich und sauber aus.
Und das Auto ist ja wohl ein Schmuckstück oder ???
So weit ich das erkennen konnte: es herrscht "ruhige" Betriebsamkeit in einem netten Umgangston, alle fleißig und freundlich. Für mich wichtig neben den fachlichen Qualitäten !

Das Auto war fertig, meine Ohren hörten den Startvorgang, dank der Nockenwellen war keine Rede von ruhigem Leerlauf. Dieses Geräusch macht jeder Rennmotor, der wassergekühlte 3.6L brabbelte fröhlich vor sich hin ohne abzusterben.

17:00 Uhr
Kurt fährt den 90Liter Tank auffüllen, dann Treffen an der Auffahrt Nordschleife Nürburgring.

Ein quietschen der Bremsen kündigt den GT3 mit vollem Bauch an.

GT3-MR Bild 16 GT3-MR Bild 17 GT3-MR Bild 18

17:30 Uhr
Meine Nervosität steigt, Kurt befestigt eine Videokamera an der Frontscheibe.

17:45 Uhr
die Strecke ist offen, um uns herum nur eine handvoll Autos und Motorräder. Ein Streckenposten kommt und bittet höflich um Demontage der Kamera.

18:00 Uhr
Kurt fährt mit mir als Beifahrer durch die Schranke, mit leisem Fuß, wegen den 102 Phon Standgeräusch. Im Auto herrscht Ruhe, meine Nervosität ist wie weggeblasen. die 6-Punktgurte halten uns in der üblichen, steilen Sitzposition, kein Platz zum rumhampeln, Füße geradeaus, der Helm ist längst angezogen, Kurt zupft seine Handschuhe noch mal nach und durchfährt die Pylonenschikane.

Beindruckende 2 Runden, stramm gefahren, aber nicht am Limit, Kurt meckert über den Grip, das Auto liegt nicht perfekt in Linkskurven, wir sind uns einig: er taucht hinten zuviel ein, ist "nervös" auf der Hinterachse, dann Rausfahrt auf den Parkplatz.

18:20 Uhr
Fahrerwechsel nach Reifencheck, alles klar.

GT3-MR Bild 19 GT3-MR Bild 20 GT3-MR Bild 21 GT3-MR Bild 22

Und nun war ich alleine mit mir, einem fremden GT3 und dieser Rennstrecke. Es ist 18:23 als Kurt das letzte Bild schießt bevor ich an der Schranke meine Karte löse.

Mist, bin angeschnallt wie eine Ölsardine in der geschlossenen Dose und komme prompt nicht an den Automaten (Arme zu kurz).
Einmal zurück setzen und noch mal näher ran: jetzt passt es, die Schranke geht auf und ich ... ich würg das Auto ab.
Peinlich, obwohl ich seltsamerweise jetzt die Ruhe selbst bin, passierte es einfach: zu wenig Gas ...
Habe noch Kurt´s Satz im Ohr: " Leise an der Schranke vorbei schleichen !!!" ... und ich würg ihn ab ...

Er springt sofort wieder an, und es kann losgehen: 1.Gang, 2000 Touren, 2.Gang, leichtes "wippen" beim umfahren der Pylonenschikane, dann vorsichtiges Gas geben, erstmal weg von den Phon-Wächtern ...

Unter der Brücke durch, langsames Hochbeschleunigen, bei jedem nächst höherem Gang mehr Drehzahl.

Völlig leicht zu lenken, zu leicht ? wo ist die Strasse, ich kann sie nicht "fühlen". Anbremsen aus dem 5. runter in den 2., ein Kinderspiel diese Gangschaltung, kurze Wege, sehr leicht zu schalten, Kupplungsfuß fühlt kaum Gegendruck.

Umfahren der scharfen Rechtskurve an der alten Auffahrt Nordschleife. Test des Beschleunigens aus 2.Gang bis 7000U/min in den 3., "der geht ja Klasse, wie sauber der Gas annimmt ohne den "Überbums eines aufgeladenen" aber kontinuierlich gut, abbremsen und merken die Reifen sind zu kalt.

Bei der nächsten links brauche ich allen Platz bis an die Curbs. Es geht alles so leicht, aber ich kann nicht richtig fühlen was die Vorderachse macht.
Etwas leicht verhalten durch "Hatzenbach", Fliehkräfte bauen sich auf, ich glaub ich grinse ...
Einbremsen, einlenken und das Auto ist schon rum, spüre langsam wie man so ein Auto fühlt: mit den Fliehkräften, die immer stärker werden. Das Lenken selbst ist ein Kinderspiel, gedacht und schon rum.

Dann hinter "Ausgang Hocheichen" der Versuch das Auto durch zu beschleunigen, jetzt zeigt er was los ist: ER schreit sein Vergnügen auf die Strecke, ich hab das Fenster 4-5cm auf, was für ein Feeling, er will Drehzahl, bis 8.200 U/min geht der Biss. Runter durch die Senke, über den welligen Belag der Brücke, ich muss "lupfen", vorm Überfliegen der Kuppe Flugplatz merkt man den Anpressdruck des Frontspoilers. Ein beherzter Tritt in die 350mm und 6Kolben-Bremse und ich spüre keine Instabilität, völlig ruhig der GT3. Natürlich habe ich das Lenkrad gerade, weil:

Mein Turbo hat sich hier immer ziemlich schlecht benommen, wollte mit der Schnauze immer im gleichen Winkel weiter wie die "Anfahrt" steil ist. Aber hier, mein Vertrauen wächst. Ich "fliege" über die sich öffnenden Kurven Höhe Flugplatz II und bin mit Vollast Richtung Schwedenkreuz unterwegs.

Ich kann es nicht beschreiben: ER schreit und will mehr, aber es ist nicht mein Auto und ich will nicht in den Begrenzer, weiß nicht genau wo er ist, schalte punktgenau und diszipliniert bei 8.200 (soweit ich das bei den Schlägen erkennen kann) und freue mich über einen Tempozuwachs, den ich so noch nicht kennen gelernt habe.
Es sieht aus als wären wir bei 270km/h, ich muss das Auto vorm Schwedenkreuz abfangen, die aerodynamischen Hilfen sind da, das Auto baut unwahrscheinlich Grip auf bei höheren Geschwindigkeiten, leichtes Singen der Reifen bei der 2-Sekunden Bremsung (wenn´s so lange war), muss ein Fremdfabrikat kurz hinter dem Scheitelpunkt der Kurve außen überholen, der Fahrer (AlfaRomeo?) hatte Blinker gesetzt, ich habe alle Hände voll zu tun keinen Dreck aufzunehmen und ... vorbei.

Vollbremsung ungünstig innen rechts in die Arembergkurve, öffne die Lenkung und lass mich unter 75% beschleunigen bis fast an die Curbs treiben, nehme sie leicht mit und jetzt kommt es:

Richtung Fuchsröhre, wer´s nicht kennt: Gefälle, 400 PS und ein einsamer Jäger der nichts kaputt machen möchte, aber dessen Herz schreit vor Vergnügen. Der Auspuff brüllt im 3.Gang unter der Brücke, komme mit Schalten gut nach, das Auto lässt sich mit einer spielerischen Gelassenheit über die Curbs zirkeln, rechts, links, rechts, links, lupfen, Hintern zusammenkneifen, ganz außen rechts angefahren, Lenkung geht schwerer, der Grip ist unnormal und durch die Senke.
Meine Sinne kommen nicht nach, das Auto ist der Wahnsinn. Was hier an Kräften wirkt auf Karosse und Fahrer ist enorm.
Abbremsen auf dem kurzen Stück bergauf zum AdenauerForst, eine Schlüsselstelle dieser Rennstrecke, hier lassen viele viel Zeit, aber der GT3 ist ein Spielzeug, hatte ich hier immer Mühe meinen 930S sauber durch zu pilotieren, so ist es im GT3 ein Klacks, anbremsen, während dessen den 2.Gang rein, links rein und unter leichtem beschleunigen rechts raus und volles Rohr, ich genieße das Schreien eines Rennmotors: Danke Porsche, Danke Manthey.

Ich hatte soviel Vertrauen in dieses Auto, bin für 3-4 Sekunden quer (ca.90°Lenkradeinschlag) die Anfahrt zum Karussell hoch, habe mit den Fliehkräften das Auto gefühlt und hatte einen Riesen Spaß.

Dieser GT3, optimiert von Manthey-Racing, zeigt die hohe Kunst des Automobilbaus. Ich bin schlichtweg begeistert. Habe die Kamerazeit verglichen mit meiner Uhr und dem letzten Foto vor der Auffahrt. Ich wollte und habe keine Zeit gemessen, aber 8:20 adhoc, mit "Bummeln" am Start, kennen lernen eines fremden Autos.
Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie einfach das war.
18:32 war ich wieder auf dem Parkplatz, der GT3 gab leichte Rauchwolken aus den vorderen Kotflügeln. Ich grinste, und Kurt fragte: "und wie war es ?"

G E I L !!!

Jetzt erst weiß ich, was ich für eine Krücke fahre.

Meine Hochachtung, laut Kurt ist das Auto noch nicht perfekt, aber jetzt schon furchtbar schnell, es hat mir meine Grenzen bezüglich Wahrnehmungsfähigkeit gezeigt !

Wenn ich das schätzen darf:
knappe 7:20 min BTG-Zeit sind drin, wenn nicht schneller !

Wir alle müssen ein wenig umdenken, frozzeln hin frozzeln her: ich bin ausgestiegen und hatte nicht eine Schweißperle auf der Stirn, zog die Handschuhe aus: trocken, zog den Helm aus, leicht feuchtes Haar, mehr nicht.

Ein Kinderspiel, damit ist jeder schnell !!!

Fazit: Gerne wieder, auch öfter, wenn ich mir mehr Kondition antrainiert habe.
Aber eines weiß ich auch, meine FatLady klingt wie ein Porsche klingen muss, ein GT3"R" klingt wie ein moderner Rennwagen klingen muss: aggressiv und böse, obwohl er das nicht ist !

Lieber Kurt, der Du das hier vielleicht irgendwann lesen wirst: DANKE ! wie viel Vertrauen muss ein Mensch haben um so eine Waffe in "fremde" Hände zu geben ?

tief beeindruckt und mit sportlichen Grüßen an alle Luft- und Wassergekühlten, Dieter


Teil II:

weil´s so schön war ...

wo waren wir ? AdenauerForst !

Höhe Metgesfeld kommt die Stelle die ich nicht mag: die Strecke fällt ab und biegt nach links, mir ist leicht mulmig, habe hier immer das Gefühl zu schnell zu sein, befinde mich Ende 4.Gang, bremse hart an bevor es "runter" geht, aber der GT3 reagiert millimetergenau, ein Präzisionsinstrument !!
Der Helm zieht an meinen untrainierten Nackenmuskeln und schon biegen wir links ein, die Sportreifen jaulen und anbremsen vor der 2.Rechtskurve (ich glaub die heißt Kallenhard ?), ganz links außen angefahren und mit leicht öffnender Lenkung im weiten Bogen ohne Beschleunigung bis an die Curbs (die Kurve hat leichtes Gefälle nach außen), Seitenwechsel der Fahrbahn und kurzer Gasstoß bis in das kleine S aus dem der GT3 eine kleine Gerade machte.

Nun wieder eine doppelte (dreifache?) leichte Rechts mit Gefälle nach außen, meine Hintern verkrampft sich leicht, aber seit 1979 macht er das immer hier, der GT3 zeigt sich unbeeindruckt. Zieht mit mir durch die Kurven wie an einem Lineal.
Danke DUNLOP ...
dann hartes Anbremsen, runter in den 2., denke kurz ich bin zu schnell, nein es geht, der Hintern wedelt vor der scharfen Links und rein, leichtes Gas und sobald das Lenkrad kurz gerade steht: Alles was drin ist,
der GT3 und ich "jubeln" die Strecke runter nach Breidscheid, vor lauter Beschleunigungsorgie erwische ich meinen Bremspunkt 5 Meter zu spät, kein Problem, das Einlenken geht ohne Drift.

Der mittlerweile aufgebaute Grip beutelt meinen untrainierten Körper sehr, merke ich bin nicht fit genug für ein Rennen.

Über die Brücke, anbremsen vor der scharfen Rechts (in der mein Turbo mal furchtbar quer stand) und rauf den Berg. Ich vermisse den Turbo, hier fehlt dem Sauger das Drehmoment. Ich verhungere nicht, 400PS sind schon okay, aber man ist versaut fürs Leben wenn man mal diesen Schub erleben durfte.

Kurt´s GT3 schreit an die "Exmühle" rauf und nimmt jeden Gang als wäre es ein schnelles Automatikgetriebe, Superanschluß und echter Vortrieb, auch wenn das Gewicht mit Fahrer wohl so 1300-und-Kg sein dürfte.
Dann rechts an die Curbs, sauberes schnelles durchfahren der leichten Links und schon anbremsen vorm Bergwerk, eine gefährliche Rechts die sich erst zuzieht um dann langsam aufzumachen.

Wir wedeln mit singenden Reifen leicht links rüber und lenken so spät es geht ein, hab das Gefühl es war immer noch zu früh. Der GT3 reagiert wie ein Gokart, exakt, punktgenau, das Unibalfahrwerk ist ein Gedicht.

Das Auto zeigt hier wieder sein Potential, wir fliegen förmlich durch´s Kesselchen, in der Mitte der Bahn bekommt ich eine kurze Pause, es geht fast nur "geradeaus". Was sind wir schnell, Beschleunigung pur, egal welcher Gang, dieser Geschwindigkeitszuwachs jenseits von 200 ist frappierend. CW-Wert ? was ist das ?

Ich muss lupfen, Doppellinks, schon durch, der Motor giert nach mehr, höre durch den Helm nur noch "Krawall" vom Wind, wir sind Ende Kesselchen, nehme Dampf raus, habe Respekt vor einer dieser uneinsehbaren Bergauf-Linkskurven mit Gefälle nach außen, aber es geht besser als ich dachte. Mein Vertrauen wächst weiter.

Dann Fahrseitenwechsel nach Links für die Klostertalrechts, eine schnelle Stelle in der schon mal ein Bus auftaucht. Aber wir sind alleine. Volles Anbremsen vor der Steilstrecke zum Karussell, durch die 6-Punktgurte bin ich eins mit dem GT3 und treib ihn unter voller Beschleunigung durch die scharfe rechts.
Das war´s.
Die Haftung reißt ab, die Sportreifen sind extrem gut, haben aber einen schmalen Grenzbereich. Gehe nicht vom Gas, lupfe nur ein wenig und dirigiere das Auto dahin wo ich hin will, war schnell genug, der Hintern kommt nach, leicht quer, so 3-4 Sekunden und dann volle Beschleunigung zum Karussell.

Was ein SPASS !!!

Ich freue mich wie ein Schneekönig über dieses Sportgerät, welches an Exaktheit kaum zu toppen ist. Dann Karussell, anbremsen, einbiegen, kratzen des Frontspoilers, ich versuche vorsichtig durchzufahren, das Fahrwerk schüttelt mich kaum durch, bin verwundert, Gedanken wie Luftdruck okay ?
Die Spitze der letzten Platte nehme ich in die Mitte und ab da wieder alles was drin ist. Herrlich schreit der Boxer Richtung Hohe Acht.

Ganz rechts rüber um mit Schwung das steile Stück rauf um sofort in die enge Rechtskurve einzubiegen. Wie der GT3 gehorcht ist unglaublich, ich kann nicht so schnell schreiben wir wir uns hier durch pilotieren. Wieder scharfe Rechts, kurzer Gasstoß, bremsen, das Geschlängel kann man nicht beschreiben, es geht alles so schnell und so einfach, wie an einer Schnur gezogen.

Der GT3 kann schneller durch die Kurven als ich, denke ich komme mit Lenken und Bremsen und Beschleunigen kaum nach ... räuber an einer Stelle über die hier flachen Curbs, fliege über die Kuppe Wippermann.

Die letzte enge Links vorm Brünnchen hat´s in sich. Sie fällt NS-typisch nach außen ab, es geht bergab und man ist hier oft zu schnell, Danke an die 350mm-Bremse, ohne Fading nimmt sie alles an was ich will. Und einlenken, erkenne ein paar Zuschauer mit Kamera und bin schon durch, 2x rechts, treffe mit schlingern sauber die scharfe Links "Eiskurve", der GT3 will weg, aber die folgende leichte rechts stabilisiert. Im Blindflug über die Kuppe runter in den Pflanzgarten. Der GT3 baut Speed auf und ich fange ihn kurz vor der Kuppe ab, runter und wieder anbremsen, zuviel gebremst, das geht besser, dem Grip habe ich hier nicht getraut. Die dann schnelle Rechts geht in einen Blindflug über, der eine Kuppe mit anschließendem fiesen bergab-Links weiterführt.

Habe den GT3 gerade gestellt, was auch gut ist, das Lenkrad wird leicht, der Magen auch, habe das Gefühl wir fliegen. Dann runter mit riesen Grip durch das Geschlängel Richtung Schwalbenschwanz. Der GT3 lässt nicht nach, aber ich. Die letzten 2 Rechtskurven und der GT3 und ich, wir schreien die Döttingerhöhe Richtung Ausfahrt hoch. Kurz im 6.Gang, dann anbremsen und im 3.Gang rollen lassen bis zur Ausfahrt.

Kurt und ein Streckenposten erwarten mich an dem Ausfahrts-Tor.
Ein Blick auf die Uhr: der Ring ist seit 2 Minuten geschlossen.

Sehe Kurt´s Lächeln, ich glaub ihm ist jetzt wohler, kein Kratzer am Auto, der Streckenposten lächelt, als ich sage " Feierabend ? bin 2 Minuten zu spät " und wir grinsen alle während leichte Rauchwolken aus den Radhäusern steigen.

Was für ein Auto ...

ein glücklicher Dieter :-)

THE END
 


Technische Details:

Hier im einzelnen die Änderungen des GT3 vom Serienstand 2000 ( Umbau von Manthey Racing ):

-Ansaugung geändert,
-Abgasseite geändert,
-Auspuff komplett,
-Fächerkrümmer,
-Rennkat,
-Steuergerät,
-Sperre aus dem "R" mit 40/60% Schub/Schiebebetrieb,
-Getriebe 5.+6. Gang kürzer ( regelt bei 310 km/h ab ),
-Getriebekühlung geändert,
-Getriebe mit Stahlsynchronsisation ausgestattet,
-Unibal gelagertes Fahrwerk,
-komplettes Manthey Feder/Dämpfer-Paket mit Einstellbaren Zug- und Druckstufen,
-9+11x18" Racing-Felgen 245+285(noch,später 295er),
-Aerodynamikpaket vorne GT3-CUP,
-größerer Ölkühler,
-größere Bremse 350mm mit 6-Kolbenzange,
-geänderte Führung der Kühlluft für die Bremsen,
-Aerodynamikpaket hinten GT3-"R",
-Kofferraumdeckel Kohlefaser,
-Heckdeckel Kohlefaser,
-Anströmung der Ansaugung duch Frischluftkanäle im Heckspoiler,
-geschüsseltes Momolenkrad ohne Airbag.
 

zurück